Anbietervergleich


Auf der Suche nach einem Anbieter, der unsere Vorstellungen zu einem akzeptablen Preis-/ Leistungsverhältnis umsetzen kann, setzten wir uns an einem schönen, sonnigen Samstag ins Auto und fuhren in das uns nächstgelegene Musterhauszentrum, um uns vor Ort von den angepriesenen Vorteilen gegenüber einem konventionellem Hausbau zu überzeugen. Doch jeder der einmal in solch einem Zentrum war weiß, dass man dieses mit mehr Fragen verlässt als man es betreten hat. Man ist schlicht weg mit der Vielzahl  der Anbieter und deren spezifischen Konzepten überfordert. Und jeder ist davon überzeugt, dass sein Konzept das Beste ist...

Wochen und Monate später, nachdem wir vermutlich alle Musterhaus-Center im Umkreis von 500km abgefahren sind, mit einer Vielzahl von Verkaufsberatern gesprochen haben und nicht zuletzt Unmengen an Bau- und Leistungsbeschreibungen verglichen haben, standen unsere drei Finalisten fest:
 
  • WeberHaus
  • FingerHaus
  • BienZenker
  

Nachfolgend möchten wir kurz zu jedem Hersteller unsere Eindrücke und Erfahrungen schreiben:


BienZenker

Auf der Suche nach einem für passenden Grundriss sind wir zunächst auf den Hersteller BienZenker mit ihrer Hauslinie Concept-M gestoßen.

Also haben wir uns im Internet über diesen Anbieter informiert und mussten feststellen, dass hier überwiegend negative Erfahrungen mit BienZenker gemacht wurden. Da die Bewertungen allerdings noch aus dem Jahr 2010 und älter waren, entschieden wir uns trotzdem einen ersten Beratungstermin auszumachen.

Dieser fand dann zusammen mit einer Architektin statt, die zunächst unseren Bebauungsplan angesehen und unsere Vorstellungen aufgenommen hat. Die Architektin wirkte kompetent, aber auch desinteressiert und sogar ein wenig von unseren Fragen genervt. Das man sich bei seinem ersten Beratungsgespräch inhaltlich noch nicht (wenn überhaupt) mit seinem Gegenüber auf Augenhöhe befindet, sollten diese eigentlich aufgrund Ihrer Erfahrungen wissen. Insgesamt empfanden wir die Atmosphäre und den Gesprächsverlauf eher abschreckend.

Dennoch wollten wir uns unsere Wünsche und Vorstellungen einmal berechnen lassen, um ein Gespür für die Hauspreise zu erhalten. Also fuhren wir zu einem zweiten Gespräch ins Musterhaus-Center. Bei diesem Termin war nun auch der Verkaufsberater anwesend, um mit uns die Preisfragen zu klären. Mit diesem kamen wir dann gar nicht mehr zurecht. Wir haben uns sehr unwohl gefühlt und empfanden den Charakter, der unserer Meinung oft leicht verarschend war, als sehr unangenehm! Bei einer aus seiner Sicht wohl lächerlichen Frage hinsichtlich der KfW Berechnung wurden wir sogar abfällig belächelt. Weiterhin waren die beiden uns zugeschickten Angebote (schlecht lesbar eingescannt) weder transparent noch von Fehlern verschont. Anscheinend wird, wenn man vom Alter des Verkaufsberaters ausgeht, noch mit veralteten Methoden gearbeitet, denn PDF-Dateien kannte man dort so wie es aussah nicht.

Da uns der Grundriss trotz den bisher gemachten Erfahrungen weiterhin gefallen hat, sind wir an einem Samstag 500km nach München gefahren, um uns das in Poing aufgebaute Musterhaus Concept-M einmal live anzuschauen. Nur so hatten wir die Möglichkeit uns von der Größe und Aufteilung zu überzeugen. Allerdings hatte man den Eindruck, dass eine genauere Begutachtung der Raumaufteilung und Bausubstanz nicht gewünscht war. Mehrmals wurden wir unangemessenen Anmerkungen ausgesetzt wie "sie sind ja immer noch da, wenn Sie noch länger bleiben, müssen Sie das Haus kaufen." Kaufentscheidende Fragen wollten uns die beiden dann aber nicht beantworten. "Das sollen wir alles mit unserem Verkaufsberater klären," so die Aussage der beiden (!) Berater vor Ort.

Vielleicht wurden wir aufgrund unseres noch recht jung wirkenden Erscheinungsbild nicht wirklich ernst genommen, aber wenn bereits mit registrierten Kaufinteressenten so verfahren wird, spricht das nicht gerade für ein Unternehmen. Somit hat sich BienZenker selbst ins Abseits geschossen und die im Internet kursierenden Erfahrungen bestätigt.

 
 

 

 
FingerHaus
 
Bereits bei unserem ersten Besuch im Musterhauszentrum ist uns FingerHaus positiv aufgefallen. Nicht unbedingt wegen des dort aufgebauten Musterhauses, sondern vielmehr wegen des unvoreingenommenen Verkäufers. Hier wurden wir das erste mal als Interessenten wahrgenommen und auch angesprochen, was in allen andern Musterhäusern nicht der Fall war. Der Verkaufsberater nahm sich die Zeit uns die Besonderheiten eines/ ihres Fertighauses aufzuzeigen und beantwortete alle unsere Fragen. Zunächst waren wir, aufgrund der im Internet kursierenden Horrorgeschichten über zum Kaufvertrag drängende Verkäufer, vorsichtig und zurückhaltend. Dennoch ließen wir unsere Adresse aufnehmen, um uns neben der Bauleistungsbeschreibung auch die Preisliste für alle Haustypen im jeweiligen Ausbaustatus zukommen zu lassen.

Es dauerte keine zwei Tage, da hatten wir einen großen FingerHaus Umschlag im Briefkasten, der die oben genannten Unterlagen fein säuberlich aufbereitet enthielt. Im direkten Vergleich zu BienZenker lagen hier Welten was Kundenservice und Qualität angeht. Auch eine Einladung zur Kundenhausbesichtigung lag bei. Dies empfanden wir als positiv, da man sich so einen Eindruck über die Arbeitsqualität machen, aber auch Erfahrungen von Bauherren einholen konnte. Die Bauherren mit denen wir gesprochen haben waren mit der Qualität von FingerHaus sehr zufrieden und sprachen auch den reibungslosen und unkomplizierten Ablauf während der Planung an. Von diesen Eindrücken überzeugt, machten wir einen ersten Beratungstermin mit unserem Verkaufsberater aus. Hier die nächste positive Überraschung, das Treffen fand bei uns zu Hause statt, wodurch wir uns die Fahrt ins Musterhaus ersparten. Bei einem 3,5 Stunden langen, aber sehr angenehmen Gespräch haben wir zunächst die bautechnischen Fragestellungen die dem Bebauungsplan geschuldet sind aber auch unsere Wünsche und Vorstellungen besprochen. Dabei machte unser Verkaufsberater einen kompetenten und erfahrenen Eindruck. Während dem Gespräch stellten wir schnell fest, dass wir mit unserem ursprünglich geplanten Budget viele unserer Wünsche nicht umsetzen konnten. Doch unser Verkaufsberater hat uns beruhigt und meinte, dass dies zu Beginn allen Interessenten so gehen würde. Also suchten wir zusammen nach einer Lösung, um unsere  Wünsche weitestgehend umzusetzen. Allerdings passte der von uns gewünschte Grundriss einfach nicht in eines der von FingerHaus angebotenen Hausreihen. Die Enttäuschung war groß! Nach langem Überlegen blieb uns nur die von FingerHaus angebotene freie Planung, die jedoch mit einem Mehrpreis von ca. 15% zum Aktionspreis verbunden ist.
Unser Berater hat uns angeboten, dies zusammen mit einer Architektin vor Ort in Frankenberg zu klären. In diesem Zusammenhang wurden wir als auch unsere Eltern nach Frankenberg eingeladen, um im Anschluss an das Architektengespräch eine Werksführung zu erhalten. So stellt man sich (Kunden)betreuung vor!
Wir übernachteten in einem schönen, rustikalen Hotel, in dem wohl fast alle FingerHaus Bauherren übernachten.  



Am nächsten Morgen sind wir dann zusammen mit der Architektin unsere Grundrisse durchgegangen und konnten anhand einer sehr guten Idee seitens der Architektin den Grundriss zu unserem Gunsten anpassen. Dies war ein gutes und konstruktives Gespräch. Anschließend ging es zusammen mit drei weiteren Baufamilien durch die uns ausführlich erläuterte Bemusterung und Produktion, bevor wir geschlossen zum gemeinsamen Mittagessen gefahren sind (auf Kosten von FingerHaus natürlich...). Anschließend ging es gegen 16 Uhr wieder nach Hause.

Nun hieß es abwarten, bis die genauen Planungen und Berechnungen abgeschlossen sind und das Angebot von unserem Berater ausgearbeitet wurde. Nachdem uns das Angebot vorgelegt wurde, ist unser Traum wie ein Kartenhaus in sich zusammen gefallen. Wir haben zwar zwischenzeitlich unser Budget zum dritten Mal erhöht, dennoch lag das Angebot weit über unserer Schmerzgrenze. Dies haben wir unserem Berater auch offen dargelegt, welcher aufgrund der hohen Diskrepanz zunächst auch etwas niedergeschlagen war, da auch Ihm anhand der vorgegebenen Haustypen und Grundrisse die Hände gebunden waren. Allerdings versprach er uns alles Mögliche zu versuchen, um das Delta so weit wie möglich zu reduzieren. Da wir unseren Berater während der gemeinsamen Zeit als sehr offenen, ehrlichen und vertrauensvollen kennengelernt haben, wussten wir, dass wir uns auf sein Wort verlassen konnten. Doch trotz eines nicht unbeträchtlichen Nachlasses seitens FingerHauses sowie dem Verzicht auf eine gewisse Summe seiner Provision haben wir es nicht geschafft unser Budget einzuhalten, weshalb wir uns gegen FingerHaus entschieden haben.

Abschließend ist zu sagen, dass es sich bei FingerHaus um einen professionellen und kompetenten Fertighausanbieter handelt, der es lediglich wegen den für uns unpassenden Haustypen und Grundrissen nicht auf die Nummer 1 geschafft hat.



  

WeberHaus
 
Nach dem ersten Beratungsgespräch mit FingerHaus haben wir auch Kontakt mit WeberHaus aufgenommen, da wir hier einen Haustyp gefunden haben, der in den Grundmaßen unseren Vorstellungen entsprach und eventuell die Möglichkeit bot, unseren Wunschgrundriss umzusetzen.  

Bei unserem ersten Beratungsgespräch informierten wir uns über WeberHaus und löcherten unseren Verkaufsberater mit allen Fragen, die sich bis dahin angesammelt hatten. Weiterhin haben wir unseren gewünschten Grundriss so gut es ging in das CityLife 600 übertragen. Hier mussten wir auch auf einiges verzichten und vieles umgestalten, damit der Grundriss auch noch zur Hauslinie gehörte. Der größte Verzicht war die Podesttreppe :-( Auch wenn es sich um ein positives Gespräch handelte, waren wir doch recht enttäuscht, da auch hier der erarbeitete Grundriss nicht wirklich unseren Vorstellungen entsprochen hatte.

In der Zwischenzeit wurden wir nach Rheinau-Linx zum Bauherrentag eingeladen. Diese Einladung nahmen wir sehr gerne entgegen, da wir uns natürlich auch hier von der Qualität überzeugen wollten. Als wir ankamen waren wir total von der Eingangshalle und dem herzlichen Sektempfang mit Brezeln begeistert. Das Programm begann mit verschiedenen Vorträgen - unter anderem auch von Herrn Hans Weber persönlich, der sein Unternehmen vorstellte. Wir waren von den Vorträgen sehr begeistert, vor allem hat uns die ÖvoNatur Wand sehr überzeugt, die jedes Weberhaus zu einem KfW55 Haus machen kann, da diese aufgrund der ökologischen Holzfaserdämmung optimale Dämmeigenschaften bietet. Aber auch die, für uns, zukunftsweisende Hausautomation "Weberlogic" (auf EnOcean Technologie basierend), die Teil der Glückbringeraktion ist, hat uns gefallen. Generell sind wir sehr von dieser Aktion begeistert gewesen, da man hier wirklich ein super Preis-/Leistungsverhältnis angeboten bekommt. Danach gab es Mittagessen um anschließend gestärkt durch die Bemusterung und das Werk geführt zu werden. 


  


Da wir nach diesem Bauherrentag weitere Fragen als auch das erste Angebot vorliegen hatten, sowie der noch nicht zufriedenstellende Grundriss im Raum stand, folgten schließlich weitere Gespräche mit unserem Verkaufsberater. Bei einem dieser Termine war ebenfalls ein Architekt, der normalerweise erst nach Vertragsabschluss ins Spiel kommen würde (!), anwesend, um gemeinsam mit uns einen Grundriss zu erarbeiten. Dadurch haben wir einen Kompromiss gefunden, mit dem sowohl wir als auch WeberHaus leben kann. Da wir mit der Architektenleistung als auch den in Rheinau-Linx gewonnenen Eindrücken sehr zufrieden waren, entwickelte sich eine starke Tendenz hin zu WeberHaus.
 
Da uns die Meinung unserer Eltern allerdings sehr wichtig ist - sie haben schließlich auch schon mehr Erfahrung bezüglich des Hausbaues - fragten wir unseren Verkaufsberater, ob wir auch noch einmal mit unseren Eltern durch die Bemusterung und durch das Werk geführt werden könnten. Dafür traf sich der Tag der offenen Tür in Rheinau-Linx sehr gut. Also fuhren wir an einem Samstag mit unseren Eltern zu WeberHaus. An diesem Tag wurden wir "alleine" von einer netten Dame durch die Bemusterung geführt, was gleichzeitig auch unsere Vorbemusterung war. Hier ging es beispielsweise um die Farbe der Ziegeln, Dachhölzer, Fensterrahmen, Fensterbänke....
 
 
 
 
Durch die Vorbemusterung hat man die Möglichkeit, jene Leistungen und Preise in Erfahrung zu bringen, die normalerweise erst nach Vertragsunterzeichnung anfallen können. Anschließend setzten wir uns noch einmal mit der Beraterin zusammen und löcherten auch diese mit unseren Fragen. Das, was wir in der Vorbemusterung besprochen hatten, wurde an unseren Verkaufsberater geschickt.
Danach stärkten wir uns erst einmal mit einem Mittagessen, da die Vorbemusterung ca. 3 Stunden dauerte - es wurde sich wirklich sehr viel Zeit für uns genommen! Nach dem Essen ging es dann durch das Werk. An diesem Tag gab es viele Info-Stände, die wir auch fleißig ausgenutzt haben. Nach der Werksbesichtigung nutzten wir auch noch die Vorträge über energieeffizientes bauen sowie der Kombination mordernster Haussteuerung mit erneuerbaren Energien.
Auch unsere Eltern waren nach dem langen, anstrengenden Tag von der Qualität von WeberHaus überzeugt.

Nach langen Wochen der Überlegung und Bankterminen, sprach alles, wenn man vom Preis- Leistungsverhältnis (Glücksbringeraktion, größeres Haus -> dadurch größere Räume und ein Zimmer mehr, dickere Wand, Haustür 9-fach verriegelt, Decken bereits mit Rigipsplatte geschlossen...) für WeberHaus. Also fuhren wir zu einem Abschlussgespräch mit unseren Eltern zu unserem Verkaufsberater ins Musterhauscenter. Nach ca. 3 Stunden fiel für uns wieder ein Kartenhaus zusammen, denn trotz vieler Verzichte unsererseits und Entgegenkommen von unserem Verkaufsberater, lagen wir noch stolze 11.000€ über unserem, wie oben schon genannten, dritten Mal erhöhtem Budget - "Aus vom Traum Haus"?!?
Nun machten wir nochmal einen Termin bei der Bank aus, um das mit den 11.000€ zu klären und auch unser Verkaufsberater hielt noch einmal Rücksprache mit der Geschäftsleitung. Unser Verkaufsberater schaffte es, dass WeberHaus nochmal mit dem Preis runter gegangen ist, aber leider war es immer noch über unserem Budget. Unsere Bank riet uns davon ab den Kredit weiter aufzustocken und unsere Eltern waren mit Ihrer Hilfe auch schon am Limit. Da wir unseren Traum aber verwirklichen wollen verzichten wir dieses Jahr lieber auf unseren Urlaub und schauen wie wir noch Geld sparen können und von dem ein oder anderen Verwandten bekommen wir sicherlich auch noch Unterstützung.

Somit fuhren wir am 09.06.13 ins Musterhauscenter um unsere Unterschriften zu setzen!

Wir sind über glücklich und sehr gespannt, wie es in den nächsten Wochen und Monaten weiter gehen wird und freuen uns riesig auf unsere Zukunft!
 




3 Kommentare:

  1. Hallo,
    mich würde interessieren, warum Sie sich für Weberhaus entschieden haben.

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  2. Hallo,

    eines unserer wichtigsten Kriterien war es, ein bekanntes Unternehmen auszusuchen, wo man weiß, dass man in guten Händen ist. Weiterhin war uns ein gutes Preis- Leistungsverhältnis wichtig und mit diesem sind wir bei WeberHaus sehr zufrieden! Auch hat uns der Wandaufbau sehr überzeugt!

    Mehr zu unserer Entscheidung können Sie in kürze hier bei "Anbietervergleich" lesen oder Sie können uns auch sehr gerne per Mail kontaktieren "rummelaufdemtunnel@gmail.com

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  3. Hallo,

    ich bin froh diesen ausführlichen Erfahrungsbericht gefunden zu haben, insbesondere da wir auch grade vor der Entscheidung stehen ob wir mit Weber oder Bien-Zenker bauen. Dabei haben wir interessanterweise ein genau gegenteiliges Erlebnis gemacht, bei uns war bisher der BZ Berater äußerst freundlich und zuvorkommend und hat alles ausführlich erklärt und die Kosten detailliert aufgeschlüsselt. Weber dagegen fand ich irgendwie "nervig" zwar auch kompetent was den Bau selbst betrifft, aber der Berater konnte oder wollte keine Detailpreise für z.B. zusätzliche Steckdosen und Netzwerkanschlüsse und das einziehen einer zusätzlichen Trockenbauwand nennen und durch das ganze Gespräch hat sich irgendwie ein roter Faden von typischem Vertriebsgeschwätz gezogen (wollen sie wirklich mit uns bauen, wie haben sie uns gefunden, mehrfaches hinweisen auf Werksbesichtigungen und die eigenen Finanzierungsberater sowie dass er ja fest angestellt und kein freier Vertriebler wäre, ausfragen bei welcher Konkurrenz man schon war). Ich fand das ganze Gespräch irgendwie total unprofessionell und unsympathisch.

    Nach dem ich diesen Bericht gelesen habe werden wir aber dennoch weiter bei beiden in Frage kommenden Firmen planen, letztendlich muss das Gesamtpaket entscheiden.

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