Montag, 9. Juni 2014

Kellerabgangshaus, Verfüllung Revisionsschacht


Nachdem wir uns in den letzten Wochen ausschließlich auf das einstellen von Bildern beschränkt haben, möchten wir uns nun mal wieder zu Wort melden.

Nachdem der Kellerbauer mit dem Ausschalen des Kellers und Räumen der Baustelle seine Leistungen abgeschlossen hat, begannen wir mit unseren Eigenleistungen. Diese umfassen den Einbau der Kellerfenster, anbringen der Perimeterdämmung und Lichtschächte sowie das Verlegen der Regenrohre samt Anschluss an die Zisterne.

Da wir unseren Keller von Anfang an als vollwertiges Lager von Materialien nutzen wollten, haben wir zunächst damit begonnen einen provisorischen, abschließbaren Kellerabgang zu bauen. Darauf sind wir sehr stolz, da es seinen Zweck perfekt erfüllt. Hier möchten wir uns bei unserem Vater/Schwiegervater für die super Idee und schließlich auch die Umsetzung davon bedanken. Ebenfalls bedanken wir uns beim Kellerbauer, dass er uns hierfür die Schalmaterialien der Kellertreppe zur Verfügung gestellt hat. Auch unsere Nachbarn fanden diese Idee super und meinten, dass sie so etwas im gesamten Baugebiet noch nicht gesehen hätten...
In diesem Zusammenhang haben wir auch direkt die Kellerfenster eingebaut, was aufgrund der passgenauen Aussparungen und den mitgelieferten Montagesets kein Problem war. Somit war unser Keller sehr schnell vor Regen und unbefugtes Betreten abgesichert.

Da wir bereits beim Erdaushub den Anschluss an den Kanal freigelegt hatten, dieser  aber genau an der Straße liegt, haben wir bereits vor dem eigentlich Verfüllen der Baugrube damit begonnen den gesetzten Revisionsschacht zu verfüllen. Hier war uns das Risiko einfach zu hoch, dass das Erdreich abrutschen und sich somit die Straße absenken könnte. Vorteil bei diesem Vorgehen war, dass der Kellerbauer von vornherein wusste, ob die im Bebauungsplan eingezeichneten Maße korrekt sind und das nötige Gefälle von 1,5% eingehalten werden kann.








Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen